DI Marie Stipanitz

tierschutzqualifizierte Hundetrainerin



Kontakt



Trainingsgelände:

Mobil in Wiener Neustadt und Wien


Mitgliedschaften:

VÖHT


Mein Angebot

Mobiles Hundetraining (für ängstliche und/oder aggressive Hunde)

  • Trennungsangst
  • Grundgehorsam
  • Maulkorbtraining
  • Stadttraining
  • Begegnungstraining
  • Medical Training
  • Nasenarbeit
  • Anti-Giftköder-Training
  • Kaufberatung
  • Ernährungsberatung

Für meine Arbeit mit Hunden gilt

Belohnungsbasiertes und gewaltfreies Training verdient jeder Hund mit egal welcher Vorgeschichte. Dafür entwickle ich, individuell auf das Hund-Mensch-Team angepasste, Trainingspläne und begleite das Training bis zum Erfolg.

 

Mein erster Hund

Mein erster Hund war ein deutscher Boxer in meiner Jugend. Doch mein erster wirklich eigener Hund war eine slowakische Bracke aus dem Tierschutz. Durch diese Hündin bin ich charakterlich gewachsen und sie hat mir gezeigt, wie unterschiedlich Hunde sind und wie sensibel man mit ängstlichen Hunden umgehen sollte.

 

Mein gegenwärtiger Hund
Mein gegenwärtiger Hund ist ein Leonberger vom Züchter. Durch sie konnte ich die turbulente und lehrreiche Welpenzeit wieder erleben und mich fasziniert, wie schnell diese kleinen Wesen lernen und auch wachsen. Zu manchen Kundenterminen darf sie mich begleiten und unterstützt mich perfekt im Training.

 

Weitere Haus- und Lieblingstiere

Aktuell wohnen maximal ein paar Zimmerspinnen bei uns, doch ich hatte schon einen halben Zoo zuhause, u.a. Ratten, Leopardgeckos, Boas, Kornnattern und Hasen.

 

Warum ich gerne mit Hunden arbeite

Hunde lernen sehr schnell und nehmen auch die Hilfe ihres Menschen in schwierigen Situationen gut an. Die Fortschritte im Training sind individuell, jedoch für mich immer wunderbar zu sehen.

 

Warum ich gerne mit Menschen arbeite
Es freut mich sehr zu sehen, wenn die Menschen ihre Hunde besser verstehen und ihnen auch mehr Verständnis gegenüber bringen und so die Beziehung gestärkt wird.

 

Diese(s) Projekt(e) liegen mir zurzeit besonders am Herzen

  • Aufklärungsarbeit über passendes Equipment und sogenannte „Erziehungshilfen“
  • Fortbildungen für Halter und Training
  • Zusammenarbeit und gegenseitiger Austausch mit KollegInnen in der Hundewelt