Auch im Bereich der Hundeerziehung ersetzt Gewalt oft den Verstand. Immer wieder werden aversive Ausbildungsmethoden und fragwürdige Hilfsmittel eingesetzt, die dem Hund physischen und/oder
psychischen Schaden zufügen und fatale Folgen für das Verhalten des Hundes und die Mensch-Hund Beziehung haben können. HundehalterInnen sind oft überfordert, die Arbeitsweise ihrer Hundeschule,
ihrer TrainerIn entsprechend zu bewerten.
Unsere Anliegen sind:
- Aufklärung der HundehalterInnen über artgerechte Haltung des Hundes und gewaltfreie Erziehungsmethoden.
- Öffentlichkeitsarbeit bezüglich gewaltfreien Umgangs mit Hunden.
- Beratende Tätigkeit für Behörden und Institutionen rund um kynologische Themen.
- Brückenschlag zwischen Theorie (Wissenschaft) und Praxis.
- Zusammenarbeit/Kooperation mit der Forschung, um ein größtmögliches Wissensspektrum zu erlangen und dieses weitergeben zu können.
- Beratung, Erfahrungsaustausch und Fortbildung der Mitglieder über Hundeverhalten und Erziehung sowie über allgemeine kynologische Themen.