Wie ist das mit den Etiketten, die wir unseren Hunden verpassen. Irene Husczawa wirft einen Blick auf die angeblich sturen und nicht erziehbaren Terrier.
Manche Entscheidungen stellen das Leben sprichwörtlich auf den Kopf. So wie die, einen Beagle aufzunehmen 😜. Was sich aus dieser Entscheidung heraus für sie entwickelt hat, erzählt Sandra Kabinger in diesem Blog.
Im Hundetraining ist Geduld eine wichtige Zutat, Kommunikation, Kooperation und Vertrauen sind weitere. Der Weg ist das Ziel: Jeder noch so kleine Fortschritt zählt und am Ende kommen die Ergebnisse sogar schneller und besser, wenn man langsam und bedacht vorgeht.
Möchte ich, dass so mit mir umgegangen wird?
Habe ich mir einen Hund geholt, um so mit ihm umzugehen?
Die goldene Regel kennt wohl jeder: Was du nicht willst, das man dir tut, das füg´ auch niemand anderen zu.
Was kannst du also tun, wenn dein Hund unerwünschtes Verhalten zeigt?
Ganz easy! Überlege dir: Was soll der Hund in dieser Situation stattdessen machen?
Und das bringst du ihm bei!
Während Hunde früher für bestimmte Aufgaben gezüchtet und eingesetzt wurden, sind die meisten Hunde heutzutage de facto arbeitslos, was gar nicht so selten zur Entstehung unerwünschter Verhaltensweisen beiträgt. Daher ist es ganz klar von Vorteil, wenn wir unsere Hunde ihren Fähigkeiten entsprechend auslasten.
Mit diesem Satz hat schon so manches Training in meiner Hundeschule begonnen …
Die Antwort ist ganz klar: „Ja, kann er!“ Denn lebenslanges Lernen ist eine Grundvoraussetzung, dass Mensch und Tier sich ständig wechselnden Umweltbedingungen anpassen können. Aber welche Möglichkeiten hat man überhaupt, seinem Hund ein bestimmtes Verhalten beizubringen?